bilder
Das Leuchten der Stille
Ohne Worte.
Edit: doch noch ein, paar Sätze dazu. Gestern Abend bekamen wir noch Besuch von einem Freund. Unsere Kinder fragten vorher, wer das denn sei. „Mein größter Bilderfan,“ sagte ich. „Nein“ sagte die Kleine dann „das kann ja gar nicht sein, das bin ja schon ich.“ Süß, oder 😉
Sommerwiese
Ich wollte doch keine Landschaften mehr malen, und schon ist es wieder passiert. Wird aber ein Geschenk, also psst, nix verraten.
Gemalt nach einer Anleitung aus „basiswissen Acrylmalerei“ vom frechverlag.
Frei gemalt – U-bahn
Die Idee kam mir gestern als ich an der Bahn wartete. Und plötzlich erinnere uch mich, wo die schlechten Noten herkamen 😉
Technik Experiment
Na, wer erkennt was? Gemalt mit zwei breiten flachen Pinseln nach einer Anleitung aus „Acryl im Blut“ von der Edition Michael Fischer.
Selbstporträt in blau
oder auch: ein Goldfisch fällt ins Wasser. Wobei es sich hierbei ja genau genommen nicht um einen Fisch handelt. Ziel der Übung war es wohl, sehr wässerig zu malen und zu kleksen (gelungen) und mit dem Schwamm einen Wal auszutupfen (kann man ihn erkennen?) und den Pinsel wieder einmal mit der Schaumkrone zu quälen (gelungen). Über alle anderen Feinheiten bitte ich großzügig drüber wegzusehen, es war, wie gesagt, nur eine Übung. Gemalt nach einer Anleitung aus „Genial malen“ vom frechverlag.
Maiflieder im Juni
Einmal nach Anleitung, bitte
Keine Sorge, ich werde nicht der Landschaftsmalerei verfallen. Aber ich habe heute von einem sehr schönen Video ein wenig was gelernt, was ich natürlich auch umsetzen möchte:
– Himmel ist oben dunkler als unten
– Berge sind hinten heller als vorne
– Enten muss man nicht im Detail als Enten erkennen
Dass Flüsse selten Richtung Berge fließen, hat mir natürlich niemand gesagt, bzw. mein Mann erst, als das Bild fertig war. Naja, wenn die Flüsse aufwärtst fließen, und die Hasen Jäger schießen …
Vorher und nachher
Auf die ganze Idee bin ich ja auch erst gekommen, nachdem ich an einem Sonntag ein Irgendwas in Rot mit Aquarellfarben auf die Leinwand gebracht habe. Oh, das fand ich ja so toll.
Und jetzt, keine Woche später, kann ich es schon nicht mehr sehn, so sehr freue ich mich über meine schnelle Weiterentwicklung 😉
Aber weil ich die arme Leinwand ja nicht einfach verkümmern lassen möchte, habe ich sie mal mit ein bisschen weißer Farbe grundiert. Und weil die Aquarellfarbe darunter nicht wasserfest ist, ergab sich dieses lustige Muster. Also dann: vorher und nachher
Natürlich bleibt das jetzt nicht so, wäre ja auch langweilig. Aber jetzt kann ich wenigstens wieder darauf malen 🙂
Ach nee, „lustlos Herumklecksen“